| die
schneekönigin muss noch etwas warten. weil diese musik jetzt vorrang
hat. die musik, das sind gregorianische gesänge.
ich
war neulich im lesezeichen und wollte einen büchergutschein, den
ich zum geburtstag bekommen habe, einlösen. aber was nehme ich da?
da lag ein buch ,griffbereit: louise penny, unter dem ahorn.
ein buch von einem versteckten dorf, three pines, und dem noch versteckeren
kloster entre-les-loupes, an einem see in kanada. der klappentext führte
mich dazu, das buch zu nehmen. jetzt bin ich in der mitte und weiß
jetzt, dass es geschichten vom kriminalinspektor gamache sind und es ist
bereits der achte fall, naja, steht auch auf dem titel, hätte ich
also sehen können.
aus
den entlegenen wäldern kanadas, weg vom dunklen kloster mit den musikalischen
mönchen hin zum dunklen hamburg. was war das für eine laute
musik, wurde da irgendwo eine party gefeiert? also aus dem dunklen kloster im dunklen wald ins dunkle hamburg zur fahrrad-demo. und dann ...
irgendwie passt dazu so ein idyllisches foto, aufgenommen am 30.10.2021, in wittmoor, an der "grenze" von hamburg und norderstedt. das moor wurde rekultiviert.
und immer noch dunkelheit, samhain, die nacht zwischen dem sommer- und dem winterhalbjahr nach keltischer lesart, die nacht vom 31. oktober zum 1. november. der große umzug
in edinburgh ist von schottland in die USA übergeschwappt und von
dort als halloween zurückgekommen; oberflächlich und
purer pop. es gibt nur noch vampire und schreckliche geister; während
samhain der moment zwischen der sommer- und der winterjahreshälfte
ist, wo alle transzendenten wesen hervor treten. "Die
Legende besagt, dass an Samhain ... die sogenannte „Andere Welt“
offensteht. Das heißt, die Grenze zwischen den Lebenden und den
Toten wurde geöffnet und die Seelen der Toten konnten ihre Häuser
wieder aufsuchen ...
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30. Kollage HH: auf dem Schulhof
ausgestellte Bilder einer 3. und 4. Klasse- Juli 2021
| Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: meine
Schiller-Arbeit: Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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