auf der Fahrt nach Neu-Darchau gehört; schon live erlebt

Das Hamburg - Rätsel möchte gelöst werden.

 

Elbe - Fahrrad - Tour 6

14./15. September 2021 - Letzte Elbe"be"fahrung im Norden



14.: von Hörne > Wischhafen; zurück > Neuhaus, dann Neuhaus > Hörne = 72 km

15.: von Neuhaus > Cuxhaven und zurück = 68 km
Sonne / Dauerregen

--------------------------------------------------------------------------------------

Das Fahrten - Tagebuch

...



Sky and Sand Nr. 4 (Ebbe)

Das Fahrten - Tagebuch

 

...

 


 

 

Sa 11.9. Eröffnungsfeier der Wiederentdeckungsaustellung Eric Pape
(Fotos: Jens Z.)

in der Mitte hinten Bürgermeister Wolf, davor die Enkelin der "Spinster of Zeven", Vera Führing, neben mir W. Fromm
und hinter uns der Gestalter der Ausstellung J J Roosing
hinten links L. del Testa als Kunstleiterin für Zeven und davor die 1. Vorsitzende des Heimatvereins

 

 

 


MI 8.9. Ausflug nach Wremen

 

 


Hier nur das Info-Schild, das Original hatte ich schon mal fotografiert.

 



 

DI 7.9. Ganstreffen

doofe Fotos


 


Fahrradtour mit meinem Freund A.


Nach Elsdorf mit dem Auto, von dort über Wiesen und durch Wälder. Zwischendurch ein Regenunterstand, der mal ein Schuppen für Geräte und Getreide war. Dann mitten im Wald die gleiche Pflasterung wie auf der letzten Tour entdeckt. Warum das wohl ist?

 

 


1. September 2021: V 6

Fahrradtour von Neu-Darchau nach Artlenburg und zurück

Die Tourdaten:
Dauer von 9 - 23 Uhr, gefahrene Fahrradkilometer: 90
Per Auto von Zeven nach Neu-Darchau; per Fahrrad über Alt-Garge, Bleckede, Hohnstorf nach Artlenburg,
dort Zwischenstopp, dann auf dem anderen Flussufer über Lauenburg und Boizenburg nach Darchau zur Fähre.
Zurück über Dahlenburg und Emmendorf; dort jeweils kurzer Halt bei meinen Schwestern.

 

Am 31. August war alles vorbereitet für den Ausflug. Ich fuhr gegen 9 Uhr los, die Autobahn war nicht ganz so voll wie sonst und die A-39 nach Lüneburg sowieso nicht. Das Wetter war den ganzen Tag sonnig angesagt, es gab aber Frühnebel. Der Himmel war den Tag über wechselnd bewölkt, meist Sonne, aber der Wind frischte auf. Ich hatte also bei der Hinfahrt Gegenwind, gefühlt Windstärke 4. Zwar ist das mit e-bike einfacher, aber ich versuchte, fast immer auf der niedrigsten Stufe zu bleiben. Am Parkplatz des Fähranlegers Neu-Darchau wurde ich gleich von diesem Schild (oben links) begrüßt. Ja, ich finde eine Fähre dort auch schöner, sie fährt bis 21 Uhr, das finde ich ok.


zum Vergrößern auf das Bild tippen

Mein Ziel ist es, die Elbe beidseitig "abzufahren". Bisher bin ich von der Mündung schon bis Tangermünde gekommen, es fehlen aber noch zwei kleine Abschnitte im Norden. Wischhafen - Cuxhaven, das wird die 6. Tour sein. Und diese 5. Tour, die eigentlich nur von Alt-Garge bis Neu-Darchau geht. Das kommt deshalb zustande, weil wir auf der Tour 2, aus Richtung Bleckede kommend in Alt-Garge nach Dahlenburg abgeschwenkt sind, dem Wohnort meiner jüngeren Schwester.


Hier bin ich jetzt am Ende von Neu-Darchau, Gemeinde Katemin, und es zeigt sich ein Fahrradweg neben einer Straße, einer schönen Birkenallee.

Aber es gibt auch viel Wald und nach einer halben Stunde war ich schon in Alt-Garge,
habe eigentlich meine selbst auferlegte Verpflichtung erfüllt.

Aber ich will heute ja viel weiter.
Teilweise ging der Weg über eine gepflasterte Sraße, Straßen, die um 1920 üblich waren.
Zum Teil der Straßenbelag übergeteert.

... und dann ist da so ein komisches Tor ...

Der Blick auf die Elbe ist meist von Büschen versperrt, ab und zu gelingt ein Blick auf die schöne Elblandschaft.

Hier bin ich extra zurück gefahren, um diese wunderschöne Haustür zu fotografieren. Sieht man
nicht? Ich auch nicht. Auf dem Foto kann man sie nur ahnen.

Die Sonne schien doch! Ob die Pferde Schutz suchen oder es ihr Lieblingsplatz war,
konnte ich nicht ausmachen.

Ein P o n y - H o f !!! Kaum zu glauben, es gibt ihn wirklich!
Wenn man mal dahin möchte: http://www.islandpferdevomelbtal.de/

Nach etwa 35 km in Hohnstorf angekommen. Ich sah zwar erst die Brücke, aber dann die "Skyline" von Lauenburg auf der anderen Seite der Elbe. Ich wollte ja ursprünglich auf dieser Seite zurückfahren; vielleicht hat mich dieser Anblick auf die Idee gebracht, die Seite zu wechseln. Jetzt noch rund 8 km bis Artlenburg.

Das Bild ist nicht aufregend. Doch für mich etwas Besonderes. Es ist die Mündung des Elbeseitenkanals, der auch an meinem Geburtsort Bad Bevensen vorbeifließt.

Dafür wird man mit dem Anblick dieser schönen alten Windmühle in Artlenburg "entschädigt". Auf der Tour 2 habe ich sie von der anderen Seite fotografiert. Auch an dem Storchennest bin ich vorbei gekommen, aber es war leer bzw alles war ausgeflogen.

Ich befand mich also auf historischem Gebiet und meine Gastgeberin schenkte mir diese Broschüre und erklärte mir das Besondere an Artlenburg.

"Mit dem „Artlenburger Privileg“, das Heinrich der Löwe 1161 anlässlich eines Landtages auf der Ertheneburg in Artlenburg erlassen hat, wurde erstmalig in der Handelsgeschichte zwei Städten, nämlich Visby auf der Insel Gotland und Lübeck an der Ostseeküste, gegenseitig besondere Handelsrechte und –sicherheiten gegeben, die den ungehinderten Handel miteinander und mit anderen Städten ermöglichten. Dieser Vertrag gilt als Ursprung der Hanse, die später in viel größerem Rahmen den Handel zwischen Ländern und Städten geregelt hat. Er ist der erste bilaterale Vertrag zwischen Handelspartnern und wurde im vergangenen Jahr bei einem Vortrag des Auswärtigen Amtes als Beispiel für den „ersten Handelsvertrag der Geschichte“ angeführt." So steht es auf der Homepage von Artlenburg

Mein Besuch war schon ewig verabredet worden. Er galt also meiner ehem Schülerin, die bei unserer Aufführung des Theaterstücks Romulus der Große von Dürrenmatt dieses wundervolle Programmheft maßgeblich kreiert hatte; auf meiner Autobio-Seite gehe ich näher darauf ein. So bot es sich an, eben nicht nur nach Alt-Garge, sondern auch nach Artlenburg zu fahren.
Der Kaffee schmeckte mir ausgezeichnet, die Quarktorte, naja, ich aß aus Gefälligkeit ein kleines Stück und war doch überrascht, dass sie mir schmeckte. Wir unterhielten uns über alles mögliche, ein wenig auch über die Schulzeit und gegen halb vier kam noch ihr Mann, mit dem ich auch einen regen Gedankenaustausch hatte. Aber um zehn nach vier sagte ich, dass ich wieder los müsse, 45 km hätte ich noch vor mir.

 

-----------------


Acht Kilometer zurück bis zur Lauenburger Brücke, der Wind hatte sich etwas gelegt, die Sonne schien. Nach einigen Kilometern auf der anderen Seite erfuhr ich, dass es nur noch 30 3/4 Meilen bis Berlin seien. Und dann kam ich an die ehem Grenzkontrollstelle, die jetzt Checkpoint Harry heißt und ein gutes Speiselokal sein soll, wie mir meine jüngere Schwester berichtete.

Ein Blick zur Seite in das herrliche Elbtal:
Leider kann man den Höhenunterschied auf Fotos nicht sehen.

 

Dann geht es Richtung Boizenburg. Auf der Straße (der Blick zurück) haben wir bei unserer Tour 2 einige Plakate mit Kinder- bildern gesehen. Die habe ich fotografiert und eine Kollage daraus gemacht. Jetzt stehen die Stangen noch, die Plakate sind leider verschwunden.

(Drei Bilder auf der Kollage hatte ich aber in Lauenburg gemacht.)



Um den Boizenburger Hafen muss man lange herum fahren, aber dann wird es bald wieder grün.


Als ich an dieser Stelle war, da ging es schon auf 18 Uhr zu. Ich hatte zwar nicht mehr die 16 km nach Neuhaus zu fahren, weil das eine andere Richtung ist. Aber die 4,7 km nach Stiepelse musste ich noch bewältigen, danach noch ein kleines Stück. Überhaupt Stiepelse. Von Ferne hatte ich einen recht positiven Eindruck, der Ort hat einen sozialen Charakter. Woran ich das festmache? Ich weiß es nicht. Es wirkte irgendwie so bunt. Da muss ich mal hin und dem nachforschen.

Es folgt ein Stück deutscher Vergangenheit ...

... und zum Schluss nochmal ein typischer Bild des Elbufers:

 

Das war's heute. Auf der Fähre angekommen, heute kein Fahrradfahren mehr. 90 km. Ein Wahnsinn! Ich frage den Kassierer, ob es ihm etwas ausmachen würde, mich zu fotografieren. Eine meiner leichtesten Übungen, antwortete er.

Noch ein kleiner Blick zurück zum Fähranleger vom Parkplatz aus. Das Fahrrad ist
wieder befestigt und ich brauche nur noch ein bisschen autofahren.
Hin waren das 128 Autokilometer, zurück dann (12, 26 und 125) 163, zusammen 291 km.
Bei meiner jüngeren Schwester war der Abendbrottisch schon gedeckt, köstliches
selbstgebackenes Brot mit grober Leberwurst, extra für mich gekauft.
Dann fuhr ich noch kurz bei meiner älteren Schwester vorbei. Sie hatte tolles Eis,
Stracciatella.
Dann auf der B 4 bis Lüneburg, dann auf der A 39 und der A 1 bis Sittensen und noch die Strecke nach Zeven. Gegen 23 Uhr war mein Ausflug beendet; 14 Stunden hat er gedauert.

 

 


Ausflug zum Gartower See


Vor vielen, vielen Jahren war meine Schwester mit ihrer Familie auf dem Abenteuerspielplatz am Gartowsee. Gute Gelegenheit, bei diesem schönen Wetter mal zum Gartowsee zu fahren.


Foto 2. Wir waren also auf der Südseite angekommen und haben auf den Seeterrassen Mittag gegessen. Von dort ging der Blick hinüber auf die andere Seite. Dort drüben ist irgendwo der Abenteuerspielplatz.

Einfach auf die andere Seite weiter fahren, es wären nur höchstens 1 km gewesen, das ging aber durch die Baustelle nicht. - Deshalb sind wir stattdessen zum Arendsee gefahren, haben dort ein Eis gegessen. Man hätte dort schön spazieren können, das ging aber aus bestimmten Gründen nicht. So fuhren wir zum Gartower See zurück, aber auf Umwegen auf die andere Seite - hin zu einer Stelle, die wir sofort als den Spielplatz erkannten. (Foto 3)


Foto 4: der Blick nach gegenüber zu den Seeterrassen; am rechten Rand
des langen Hauses haben wir zu Mittag gespeist.

 

 


 

 

(MO 23.08.) Ich fuhr wieder zu meiner Schwester ...

... und schenkte meiner Nichte ein Fahrad.
"Übergabefoto" mit (von rechts) Großneffe, mit dem ich auf
Metal-Konzerte fahre, meine Schwester, meine Nichte und ich.

Di 24.08. Ausflug zum Gartower See via Rosche und Lüchow

 



Kunstwerkstatt

von Zeven nach Stade

Stader Strand - Abschied


HH: Ein Blick vom Balkon auf den Schulhof, wo wir ...

 


 

... vor ein paar Wochen u a diese Zeichnungen gesehen haben, die ich zu einer Kollage machen will.

 

Zunächst aber andere Kunstwerke:

 

 
19.08.

 

 

SA 15. August 2021 - Wanderung in der Heide mit Kai


 

 

Fr 13. / SA 14. August HH
Baby-Sitting mit Hilfe aus Bonn und mit Übernachtung
und nochmaligem Krautsand-Ausflug am nächsten Tag

einen besseren Parkplatz vor dem hotel gibt es gar nicht

Sport für 5-Jährige

die beiden gruppenleiter (m,w) vom sportverein waren sehr sympathisch, ich werde in kürze da wieder tilda begleiten. dann sollten die erwachsenen auch mit auf's trampolin. erst tildas mutter, dann ich. ich war noch nie auf einem großen trampolin, deshalb wohl meine verhaltenen bewegungen. (man muss ja erstmal sicherheit bekommen! - und man muss rücksicht auf die kinder nehmen ;-)) wenn sich wieder eine solche gelegenheit bietet, dann mache ich wieder mit. "popcorn" - was für eine idee. das klappte nicht so ganz gut, weil ich dafür zu schwer bin. aber ein bisschen ging es doch. das Video

2x 50% meiner Gene, 1x 25%; im Prinzip gutartig

die eltern mussten mal andere treffen, ohne kinder. dafür waren wir da. max ließ sich erstaunlich einfach von kai ins bett bringen; wir spielten dann mit tilda noch ein spiel (mehrmals), bis auch sie dann ins bett musste. bis gegen eins harrten wir aus und fuhren dann mit dem taxi, mit dem lars und annalea gekommen sind, zu unserem hotel.

#############

von Hamburg durch das Alte Land nach Krautsand

 

Krautsand, Elbufer

 

der agr. ing. fachrichtung ökologie

 

Stillleben

 

Sky and Sand II

 

Abenteuerweg zurück zum Deich

 

 

 

 


Die nasse Stelle

im garten ist eine feuchte stelle, auf der man bei regen ausrutscht.
der boden darunter ist verdichtet, wie zement,
wasser kann nicht ablaufen.

deshalb stecke ich das gras / die erde ab.
kein fotogenes bild, aber dokumentarisch.

schwere arbeit.

das sieht wie eine archäologische ausgrabung aus.


in der mitte ein tiefes loch.
da kommen die vielen steine rein.

fertig. tiergartenmischung. (9-10-11-aug)


 

 

 

Ich fand beide Sendungen ausgesprochen gut. Als Zeitzeuge hatte ich nur wenig Berührung mit dem Mauerbau, auch mit der Grenze. Der Film hat die Schicksale sehr stark verdichtet; völlig ok. Die besonders Betroffenen in der Doku, die haben mich sehr beeindruckt. Denn die litten wegen der Mauer, was ich nicht tat.

(Bad Bevensen, August 1961) In unserem Klasseraum war eine Tafel vollständig beklebt mit BILD-Zeitungsartikeln (!) zum Mauerbau, das war eigentlich alles. Später auf Reisen nach Berlin war es die Grenze, die man intensiv wahrnahm und die die Vorstellung von "Grenze" prägte. Als ich als 16-Jähriger auf Tramptour durch Deutschland war, stand ich an der luxemburger Grenze und wollte meinen Ausweis vorzeigen. Ich suchte einen "Grenzer", sah einen, ging auf ihn zu und er raunzte mich an. "Gehen Sie doch weiter. Hier ist kein Bahnhof!" - Ich kam mir richtig illegal vor! ;-)
Einmal fuhren wir als Studenten mit einer Ente (2CV) nach Berlin. Unterwegs nahmen wir einen DDR-Bürger mit (war streng verboten); er nannte uns aber ne Stelle, an der wir ihn gefahrlos rauslassen konnten. War auch so. Es regnete unwahrscheinlich, vll haben wir ihn deshalb mitgenommen. - Dann als Lehrer bei einer DDR-Fahrt mit einer 11. Klasse. Vorsichtshalber hatten wir zwei Busfahrer in der geforderten Liste (1a und 1b), falls einer krank wurde. Der Grenzpolizist meckerte mich deswegen an. In dem Augenblick kuckte ich nach oben zu den Hallen, dort waren zwei Hallen mit 3a und 3b beschriftet. Was für ein Zufall! Ich habe nichts gesagt, spontan kam ich irgendwie nicht dazu, hatte auch etwas Angst.



 

Hamburg-Rätsel vom 5. August 2021
anlässlich des ersten Schultages nach den Sommerferien

1. Wie lautet der Name einer der Straßen? Die vorne gleich links, die geradeaus, die direkt von der Autobahn herführt (allerdings zwischendurch immer wieder den Namen wechselt) oder die Querstraße an der Ampel, ein Ring?
(Die unlesbaren Schilder extra.)

 

2. Wo ist dieses Gebäude? (ganz in der Nähe von der obigen Kreuzung)

 

3. Welche Meerestiere bzw -pflanzen sind hier nachempfunden? 4x: ? 2x: ? 2x: ? 1x: ?

 

4. Wie lautet der aus der Mode gekommene Vorname des nicht kindlichen,
nicht jugendlichen Konstrukteurs dieser Lego-Kreation?
(Titel unklar: ein Haus zweier Prinzessinnen, wobei eine leicht den Kopf verliert.)

 


5. Wo konnte man z B diesen Regenbogen sehen? Abends, 5.8.21, ca 21 Uhr.
(Nur als Trostpreis: Welche Brücke ist das?)

 

mögliche Gewinne:
Trostpreis: ein kleiner Kaktus
Hauptpreis
(bei ca 70% richtigen Antworten):
ein Essen in HH in einem angesagten Lokal
ODER Verhandlungssache

Die Lösung ist einzusenden an j@b-e-h-n.de

Einsendeschluss: (noch offen)


 

 

Treffen mit A.
Zusammenarbeit in der Internet-AG und beim Jahrbuch. Er wurde sozusagen
"Hof-Fotograf" und arbeitet jetzt am Theater in Heilbronn.


 

 

Gans-Gruppen-Treffen
im Venere - Aug 21
das monatliche Treffen wieder aufgenommen

ohne D, M und HH

ich werde noch zum mitarbeiter einer satirezeitschrift ...


 

 

1. August - Direkt gegenüber.
Die Kita brennt. Wahrscheinlich Brandstiftung. 19 Feuerwehren im Einsatz.
Durch Beregnung der anderen Häuser wird unsere Siedlung geschützt!

am nächsten Tag - Foto ZZ (Hilken)


 

 

Steinhuder-Meer-Umrundung
mit Kurt und Ulli

diesmal nicht mit e-bike

praktisch trocken, der wind wehte etwas, die sonne kam dann immer öfter

die nette wirtin fotografierte uns

unterwegs: gänse ...

... und sogar störche

sieht irgendwie nach italien aus; toscana?

blick nach steinhude

surfer

strand

 

erstaunlich: nicht von jonas kötsch

steinhude


 

 

 



er war mein erster ansprechpartner, als ich als student am viti unterrichtete.
lang, lang ist's her.
da unser schulleiter das nicht macht (kennt er nicht),
der personalrat ebenso,
machen wir das.


 

 

 

Endlich wieder eine Tour zu dritt!

 


 

 

Ich besuchte die
Grammatté - Ausstellung
in der HH Kunsthalle - DO 22.07.2021

Eher zufällig habe ich von dieser Ausstellung gehört. Zwei Motive habe und hatte ich, um in die Ausstellung zu gehen. Einmal hat er viele Gesichter gemalt, die ich jetzt für zwei Kollagen verwendet habe. Und dann gehört er zu den unbekannt-gemachten verfemten Künstlern. Ich leiste einen kleinen Beitrag zur Wiederentdeckeng Grammattés. - Eine Kollage zeige ich unten.

,



 

Ein Beispiel aus der Ausstellung:
In einer Vitrine das Bild:
Vase mit Anemonen

Das Bild kann man nicht online sehen, aber so ist es original von mir fotografiert worden.
Und das hab ich so "entwickelt", als ob es vor mir gehangen hätte.

Ich hatte eine Gesamtschau erwartet, aber das war nicht der Fall. Die Hamburger Kunsthalle hätte aber noch viel mehr Objekte haben können, wenn sie sich in den 1970ern (?) nicht desinteressiert gezeigt hätte. Grammatté ist 1929 Anfang 30 gestorben, wohl wegen Kriegsverletzungen. Er hat 15 Jahre unglaublich viele Bilder und Grafiken geschaffen.
Ich bin bzgl der Kollagenerstellung auf ihn gekommen, da er 1. viele Gesichter gemalt hat und 2. die letzten beiden Folgen einer Ausstellung von den Nazis 1933 verhindert wurde.

 

 

Anschließend, kurz vor 12, ging ich zur Binnenalster und aß eine Dorade in der Alsterlagune.

 

...dann HH-Hbf ...


 

 

Kinder im Juli

Text dazu

 


   
   

 


 

 

 

MO - MI (12. - 14.07.2021) zu meiner älteren Schwester
BESUCH nach der CORONA-PAUSE

Eisenessen mit meiner Schwester und ihrer Tochter, meiner Nichte
(bei Fontanella; die freundliche Bedienung hat fotografiert)
Fußgängerzone Bad Bevensen; mein Geburtsort

So sieht es in Bad Bevensen bei Tag aus,
es ist nicht exakt die gleiche Stelle der Nachtaufnahme,
die Straße ist hinten nur um die Ecke, auf beiden Fotos sieht man den Kirchturm.

 

MO sechs Personen reserviert; zwei sieht man, meine älteste Schwester
und mein Neffe

meine Nichte mit ihrem Lebensgefährten

nach langer Abstinenz schmeckt der Uso besonders gut

zum Abschluss noch dieses Foto; rechts "Ledis", das griechische Restaurant


 

 

 

 

10.07. Fahrradtour mit meinem Freund A.:
nach Grasberg mit dem Auto, dann nach Vegesack und zurück. - 70 km

 

hinter Grasberg

Wümme, auf der Bremer Seite (Blockland)

ehem Schöpfwerk Wasserhorst

 

Bremen-Vegesack

auf der Rückfahrt: in een Melkhus

hinterm Wümme-Deich

mehr Fotos auf meiner Autobio-Seite


 

 

Spielen im Sommer

Text dazu

 

 

 

Ersatzhafen, statt Wassertonne (davor)


 

 

 



drei Tage auf der "Insel" Krautsand

Deichlandschaft mit der Figur des Künstlers Jonas Kötz, der gleich "hinter der Figur", ...

 

... also direkt hinterm Deich wohnt. (Youtube Videos)

An diesem ersten Tag war es wahnsinnig heiß ...

am nächsten Tag kamen die Wolken und - immerhin - leichter nur Regen.

Sky and Sand

Der Blick vom Balkon.

 

 

 

nnnnnnnnnnnnn
-

 

 



28. kollage: grammatte-ausstellung HH ##########################

 

 

 

 

Ich interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge:
Internet,
Musik, Naturwissenschaften, Politik (aber nicht dauernd), Literatur (z. B. Märchen), aber auch für Drachen (schließlich mein Wappentier), für Schnee (!) und für Hexen. Hexen = das ist missverständlich und ich habe schon besorgte Reaktionen dazu bekommen. Deshalb eine kurze Definition: der Begriff "Hexe" wird meist in der christlichen Deutung verwendet, das ist aber ein politisch-religiöser Kampfbegriff, um die Herrschaft des seinerzeit aufkommenden Christentums nicht zu gefährden. Die "Hexen" waren z. B. "Kräuterweiber" mit dem Verständnis für natürliche Zusammenhänge, für Menschen, insbesondere für Frauen (die in der christlichen Welt in eine untergeordnete Rolle gepresst wurden). Hexen sind eine Erinnerung an die vorchristliche Naturverbundenheit. - Und wenn man will, kann man hier den Bezug zu meiner Gothic-Vorliebe erahnen.

oder mit anderen Worten:
Das Bild der Hexe, wie wir es aus den bekanntesten Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse. Dabei ist diese Vorstellung, Relikt aus der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung, nur ein Aspekt unter vielen.
Der Glaube an Hexen reicht weit in die vorchristliche Zeit (…) zurück. Ursprünglich war die Hexe eine Priesterin der großen Muttergottheit. Sie war ambivalent, d. h. sowohl helfend und heilend als auch bedrohend und vernichtend. In den Mythologien verschiedener Völker spielt die Hexe als große Magierin eine wichtige Rolle. Sie war zwar gefürchtet, genoss aber auf Grund ihres Wissens als Ratgeberin großes Ansehen.
Aus: Märchen von Hexen und weisen Frauen.Hrsg.: Sigrid Früh


meine Schiller-Arbeit:
FRIEDRICH SCHILLERS HISTORISCHE SCHRIFTEN


Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert

Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert!

V 19


Haftungsausschluss: Ich übernehme keine Haftung für die Inhalte externer Links.

 

z z zusätzlich website security