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1 - Zahlenmystik
2 - die drei Podiumsplätze der Sieger
3 - Del Shannon

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Meine Untersuchung der ZAHLENMYSTIK

Ich habe mich also per Internet drei verschiedenen Seiten gewidmet:
https://numerologie-namenszahl.info
So soll z B mit der 6 ein Harmoniebedürfnis verbunden sein; das erinnert mich stark an die Astrologie,
wobei die Astrologie wenigstens auf die Sterne kuckt.
https://vorteilhaftwebsite.com
"Nummer 6 ist eine eindeutige Zahl und es gibt so viele Symmetrien,
die mit 6 zusammenhängen."
https://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Zahlenmystik.html
Erstaunlicherweise ist das Heiligenlexikon das rationalste der drei.

Es bleibt wenig. Immerhin ist die 6 das Doppelte von 3, außerdem haben viele Insekten 6 Beine.
7 Beine = Unvorstellbar! - Dann ist 12 wiederum das Doppelte von 6.
Also mathematische Symmetrien, wie oben gesagt.

Doch gibt es eine sehr verbreitete Gewöhnung an die Glückszahlen 6 und 12, allerdings nur INDIREKT,
indem man die 7 und die 13 als Unglückszahlen empfindet. Aber wenn man daran glaubt,
also Angst vor diesen Zahlen hat, dann beginnt der Prozess der Self Fullfilling Prophecy.

Ich bin jetzt sehr zurückhaltend, um es vorsichtig auszudrücken, was Zahlenmystik angeht.

 

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Weg von der Zahlenmystik zu den ersten drei Tabellenplätzen / Podiumsplätzen beim Wettbewerb.
(Die 10 ist ein unbeschriebenes Blatt für mich. 10, 11, 12 verwandele ich jetzt in Podiumsplätze, erst Nr 3, dann 2 und schließlich 1. )

Diese drei Plätze sind den Liedern gewidmet,
die für mich
bei meinem beginnenden Musikinteresse eine Rolle spielten.
Ich beginne mit dem 3. Platz.

Zeitlich geordnet sind sie nach ihrem "historischen" Auftauchen,
das älteste Lied auf Platz 1.

 

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3. PODIUMSPLATZ. Del Shannon

Del Shannon sang Lieder, für die ich mich begeisterte! Ich war frisch in Hannover angekommen,
in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre. Er hatte auf seiner LP (Was war das noch gleich?)
gleich mehrere Hits, hier das Lied, das der LP seinen Namen gab. Runaway!
In HALBZEIT schrieb ich schon darüber, verbunden mit dem Link zu seinem Lied Searching.


Ein Wahnsinn, das war diese Musik damals für mich,
da habe ich mich - neu und allein in einer fremden Großstadt - gut gefühlt.

 

 

 

 

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Ich interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge:
Internet,
Musik, Naturwissenschaften, Politik (aber nicht dauernd), Literatur (z. B. Märchen), aber auch für Drachen (schließlich mein Wappentier), für Schnee (!) und für Hexen. Hexen = das ist missverständlich und ich habe schon besorgte Reaktionen dazu bekommen. Deshalb eine kurze Definition: der Begriff "Hexe" wird meist in der christlichen Deutung verwendet, das ist aber ein politisch-religiöser Kampfbegriff, um die Herrschaft des seinerzeit aufkommenden Christentums nicht zu gefährden. Die "Hexen" waren z. B. "Kräuterweiber" mit dem Verständnis für natürliche Zusammenhänge, für Menschen, insbesondere für Frauen (die in der christlichen Welt in eine untergeordnete Rolle gepresst wurden). Hexen sind eine Erinnerung an die vorchristliche Naturverbundenheit. - Und wenn man will, kann man hier den Bezug zu meiner Gothic-Vorliebe erahnen.

oder mit anderen Worten:
Das Bild der Hexe, wie wir es aus den bekanntesten Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse. Dabei ist diese Vorstellung, Relikt aus der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung, nur ein Aspekt unter vielen.
Der Glaube an Hexen reicht weit in die vorchristliche Zeit (…) zurück. Ursprünglich war die Hexe eine Priesterin der großen Muttergottheit. Sie war ambivalent, d. h. sowohl helfend und heilend als auch bedrohend und vernichtend. In den Mythologien verschiedener Völker spielt die Hexe als große Magierin eine wichtige Rolle. Sie war zwar gefürchtet, genoss aber auf Grund ihres Wissens als Ratgeberin großes Ansehen.
Aus: Märchen von Hexen und weisen Frauen.Hrsg.: Sigrid Früh


Irgendwann habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht.
Jetzt ist er jedenfalls wieder da:

FRIEDRICH SCHILLERS HISTORISCHE SCHRIFTEN


Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert

Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert!

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