zwischendurch
noch dies:
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meine verwandten über meine verwandten, gemeint sind vor allem die vorfahren mütterlicher- oder väterlicherseits, kann ich kaum gutes sagen. man soll über verstorbene nicht schlecht reden, ich mache das aber, geht nicht anders. meine eltern nehme ich aber aus. mein vater, von dem hab ich das heitere gemüt, sagte oft:"lass ihn doch!" meine mutter war etwas streng, sie war für alles verantwortlich und das geld war knapp.
dialektik
der kindheit: die liebe oma und die böse oma nur ein einziges mal gab es ein
problem: das tomatensuppendrama. aus meiner noch nicht geschriebenen
autobiografie: ((das hab ich 2013 geschrieben und erst jetzt mit einer autobiografie begonnen)) noch etwas trage ich nach: auf familienfeiern, auf denen meine böse oma dabei war, fiel mir auf, dass sie fast keine zähne mehr hatte und deshalb zwieback in den kaffee tunkte, um zu essen. ich registrierte das abfällig, kinder können gnadenlos sein. mit meiner lieben oma habe ich choräle für den (vor-) konfirmanden unterricht auswendig gelernt. sie konnte den text immer schon, wenn ich erst nur die erste strophe drauf hatte. (zu diesem vielen auswendiglernen sage ich in meinem noch nicht geschriebenen ersten autobiografie-kapitel in bevensen noch etwas.). wir saßen dabei in der stube und wenn es dann dunkelte, dann haben wir beide dämmerstunde gemacht. ja, das gefiel ihr und mir.
zu
diesem bild: im garten des hofes meines onkels, meines großvaters
(den ich nie kennen gelernt habe) sitzt meine tante in vollem ornat
mit uns drei geschwistern im gras. ein erinnerungsfoto: jetzt erinnere
ich mich daran! fehlt noch der bruder meiner mutter. mit dem hatte ich wenig zu tun, obwohl meine liebe oma im gleichen haus, das vaterhaus meiner mutter, wohnte. er war mit einer frau verheiratet, die nach meiner rückblickenden einschätzung schwer depressiv war. als sie starb, heiratete er die mieterin, die in der wohnung wohnte, die früher meine liebe oma hatte. da fällt mir noch was ein, meinen cousin mütterlicherseits, also der sohn des eben genannten. ich sammelte im alter von 10 oder 12 micky-maus-hefte und bastelte mir für meine sammlung zwei ordner. die wollte er sich mal ausleihen, großzügig gestattete ich es ihm - und bekam die NIE zurück!
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Irgendwann
habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht. Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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