Verwendetes Arbeitsbuch:Volkswirtschaft V 16 vom 19.06.09; 18:20
Inhalt: |
PROTOKOLLE |
Der Markt, die Soziale Marktwirtschaft und die Konjunktur
Nr. 01 Merkmale einer Wirtschaft / eines Marktes
Nr. 02 Konjunktur
Nr. 03 Konjunktur II: Keynes
Nr. 04 Soziale Marktwirtschaft / Magisches Viereck
Nr. 05 Müller-Armack: Die Wirtschaftsordnung
der Sozialen Marktwirtschaft
Ausgewählte Bereiche der sozialen Marktwirtschaft
Nr.
06 Oskar Negt: Das Zumutbare und die Verantwortung (über Unternehmer)
Nr.
07 Äußere
bzw. Innere Einflüsse der sozialen Marktwirtschaft
Nr. 08 AG-Ergebnisse:
Opel retten? Stabilitätsgesetz (vor allem Arbeitslosigkeit) (s.
PW-Bereich)
Nr.
09 Stabilitätsgesetz: Handelsbilanz / Zahlungsbilanz
Nr.
10 Nachfragesteuerung nach Keynes + Stabilitätsgesetz / Angebotspolitik
I
Nr.
11 Angebotspolitik II (Friedman; Monetarismus)
Energiepolitik
Nr.
12 Präsentation
Bildung (Kuh)
(nur als PDF-Datei)
Nr.
13 Präsentation - Bildung in Niedersachsen
Nr.
14 Strukturpolitik
- allgemein
Nr.
15 Bereiche der Energiepolitik
(Übersicht)
Nr.
16 Referat Kohle (Handout)
Nr.
17 Saudi Aramco als Beispiel einer NOC (HA von Toast)
Thema der UE: Die Soziale
Marktwirtschaft - Merkmale des Marktes und Konjunktur
Thema der Stunde/n: Merkmale einer Wirtschaft / eines Marktes
(4.2.09)
Bezug :Buch S. im Protokoll
Protokollant/in: Leuchte
Gespräch über Produktionsfaktoren: Der Markt ( S. 14) Merkmale des Marktes: Frage: Funktioniert der Markt, wenn es Merkmal ... Qualität des Marktes: 1.Anbieter ohne ökonomische Machtungleichheit Preisbildung freie Preisbildung; z. B. bei Kleidung, Kunst Machtungleichheit, wenn man Patent angemeldet hat (auf 20 Jahre)
mäßige Qualität
Monopol: eine Firma ist die führende Produktionskraft
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Thema
der UE: Die Soziale Marktwirtschaft - Merkmale des Marktes und Konjunktur
Thema der Stunde/n: Konjunkturzyklus
I
Bezug :Buch S.
Protokollant/in: Mucki
Erklärung der Eselsbrücke zum Konjunkturzyklus: „Der Schweinezyklus“ Ein Bauer besaß 10 Schweine und die Preise für Schweine auf dem Markt gingen hoch, der Bauer vergrößerte darauf sein Bestand und baute seinen Stall für 200 Schweine aus. Doch jetzt als er mit seinen Schweinen an den Markt wollte um sie zu verkaufen, war der Preis tief gefallen! -Wie kann so etwas passieren?- Genau so, wie dieser Bauer, hatten auch viele anderen Bauern die selbe Idee und wollten auch alle ihre Schweine verkaufen. Einige Schweinebauern gingen pleite, manche machten aus dem Schweinestall einen Hühnerstall, aber die Bürger waren zufrieden. Nur wenige Bauern haben sich gehalten und der Preis ging wieder hoch. Fazit: es ist ein ewiges Auf und Ab! (Sinuskurve dient als Orientierung) Die Bauern wollen alle schneller sein als der andere und sind für den Abschwung selbst verantwortlich, sie sind dem Wirtschaftsgeschehen ausgeliefert. Tabelle
Theorien für die Ursache von Konjunkturzyklen
Deswegen kann eine Krise
ausgelöst werden. Geteilte Meinung: Die Banken sind der Auslöser der Krise, andererseits unterstützen die Banken den Staat Hausaufgabe zum 16.02.2009: Arbeitsblatt zu John Maynard Keynes, Aufgaben 1 - 4 bearbeiten |
Thema
der UE: Die Soziale Marktwirtschaft - Merkmale des Marktes und Konjunktur
Thema der Stunde/n: Konjunktur II: Keynes
(16.02.09)
Bezug: Arbeitsblatt mit 4 Fragen
Protokollant/in: Tomate
1. Was meint Smith mit dem Begriff der unsichtbaren Hand?
2. Was hat Keynes 1929 herausgefunden?
Keynes entwickelte seine eigene Theorie:
> Keynes ist wie ein schlechtes Gewissen, weil er den Staat dazu auffordert in guten Zeiten sparsam zu sein 3. Welchen Rat würde Keynes heute geben?
4. Wie beurteilt Keynes die Regierungen der USA, Deutschlands, Frankreichs & Großbritanniens? Beispiel USA:
Gespräch über die Hypo Real Estate:
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Thema der UE: Die Soziale
Marktwirtschaft - Merkmale des Marktes und Konjunktur
Thema der Stunde/n: Das Magische
Viereck (11.02.09)
Bezug : Wdhl. 11. Klasse
Protokollant/in: Block
http://de.wikipedia.org - Magisches Viereck Hoher Beschäftigungsstand: Gesetze hierfür,
damit möglichst viele Leute in Lohn und Brot stabiles Preisniveau: damit Leute nicht verunsichert werden (Milch mal 2 ct und mal 10 Euro), Geldwert spielt eine Rolle (Euro soll möglichst stabil bleiben; Inflation= Geldwert sinkt, weil zu viel davon da ist) außerwirtschaftliches Gleichgewicht: Import und Export sollen sich die Waage halten (Deutschland Exportweltmeister/ USA Importweltmeister) angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum: möglichst jedes Jahr 2%, alle 50 Jahre große Krise, neuer Anfang, Leute zufrieden (Sechs Seiten aus dem Buch „Volkswirtschaft“) Brainstorming zur sozialen Marktwirtschaft, (Was gehört
dazu?) ? Stichworte Soziale Marktwirtschaft (Def. vom Blatt S. 24) Sieben konstituiertende Prinzipien für die soziale Marktwirtschaft 1. Freier Markt 3. freier Marktzutritt, z.B. südamerikanischer Zucker 4. privat Eigentum= wegen besseren Umgangs 5. Vertragsfreiheit, z.B. Handyverträge, welcher Anbieter, welcher Vertrag (frei Minuten/ SMS/ Flatrate) keine regionale Begrenztheit 6. Haftung für wirtschaftliche Aktivitäten, Manager, die Wirtschaftskriese hervorgerufen haben 7. stetige Wirtschaftspolitik, Politik soll sich nicht in die Wirtschaft einmischen (Steuern, hoch oder runter?) Wo spricht Eucken besonders von der sozialen Marktwirtschaft,
wo wir noch nicht so genau hingeguckt haben? |
Thema der UE: Die
Soziale Marktwirtschaft - Merkmale des Marktes und Konjunktur
Thema der Stunde/n: Müller-Armack: Die Wirtschaftsordnung der Sozialen
Marktwirtschaft (23.2.2009)
Bezug : Alfred Müller-Armack: Genealogie der sozialen Marktwirtschaft
(MA 4)
Protokollant/in: Dick
1. Weiterführung der Besprechung des Arbeitsblattes
„Die Wirtschaftsordnung im Grundgesetz der BRD“ Nr. 2: Überprüfe, ob die 11 Punkte von Müller-Armack
schon berücksichtigt sind: * = werden noch von uns im Unterricht behandelt |
Thema der UE:
Ausgewählte Bereiche der Sozialen Marktwirtschaft
Thema der Stunde/n: Oskar Negt: Das Zumutbare und die
Verantwortung / über Unternehmer (25.2.2009)
Bezug : VWS S. 31f (M 24)
Protokollant/in: Sofa
Besprechen der zu bearbeitenden Themen zur Sozialen Marktwirtschaft, die von Bedeutung sind (s. Tabelle > PW) Hinsichtlich des Themas „Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft: Wettbewerbs-, Sozial-, und Marktkonformitätsprinzipien“ Was ist die Wettbewerbs-, Sozial-, und Marktkonformität? Marktkonformität: Wettbewerbskonformität: Sozialkonformität > lässt man den Wettbewerb ganz frei, so
ist keine soziale Sicherung möglich > die drei Beinhalten die Themen der Tabelle die Punkte Wettbewerbs-, Sozial-, und Marktkonformitätsprinzipien? Wettbewerbskonformität: evtl. nationaler Wettbewerb
hinzufügen! > 1. HA zu Montag: Lücken in der Tabelle füllen Hinweis auf eine chronologische Übersicht der sozialen Gesetzgebung von 1839 bis 1995 (> Rückseite der Tabelle) Oskar Negt: Das Zumutbare und die Verantwortung > Gruppenarbeit Abschnitt 1: > 2. HA zu Montag: Meinung von Oskar Negt ohne Beispielen wiedergeben. Zusammenfassung ½ Seite |
Thema der UE: Ausgewählte
Bereiche der Sozialen Marktwirtschaft
Thema der Stunde/n: Äußere
bzw. Innere Einflüsse der sozialen Marktwirtschaft (18.2.2009)
Bezug : VWS S. 24 - 29
Protokollant/in: Kuh
Frage von Block: Was genau ist nun mit der Verstaatlichung gemeint? Der Staat investiert große Summen in ein Unternehmen (z.B. die Hypo Real Estate) in dem es z.B. eine große Anzahl von Aktien aufkauft. So bestünde einerseits das Risiko, dass der Staat sich mit dem Unternehmen weiter verschuldet oder das Unternehmen sich durch die Finanzkrise erholt und der Staat einen Gewinn aus der Investition zieht.
Bessere Kinderbetreuung (Zuschüsse, Krippenplätze,
Kindergelderhöhung um 10 Euro)
Freiheitlich liberale Elemente vs. Sozialstaatliche Elemente >Lösungsansätze siehe AB Anmerkungen: |
Thema
der UE: Ausgewählte Bereiche der Sozialen
Marktwirtschaft
Thema der Stunde/n: Stabilitätsgesetz: Arbeitslosigkeit - Opel
retten?
Bezug : Arbeitsblatt s. PW-Bereich
AG - Ergebnisse im PW-Bereich
Thema der UE:
Ausgewählte Bereiche der Sozialen Marktwirtschaft
Thema der Stunde/n: Stabilitätsgesetz: Handelsbilanz / Zahlungsbilanz
(16.3.2009)
Bezug : VWS S. 93 - 100
Protokollant/in: Pusteblume
Handelsbilanz (allg.) Der außerwirtschaftliche Warenverkehr (Außenhandel) wird von der Handelsbilanz erfasst. Sie ist eine Gegenüberstellung der Ausfuhr (Export) und Einfuhr (Import) von Waren in einer Volkswirtschaft. 1. Wirkungen einer passiven (defizitären) Handelsbilanz - er herrscht Devisenmangel (Geld wird knapp) - Konjunktur ist gedämpft - Kredite werden billiger - Geldwert steigt > weil das Verhältnis zwischen Import und Export unausgeglichen ist Beispiele für Devisenmangel aufgrund von hoher unentgeltlicher Übertragung an Fremdwährungsländer: - Entwicklungshilfen und Spenden - Reparationszahlungen nach 1. Weltkrieg - "Gastarbeiter" schicken ihr Gehalt zu den Verwandten (ins Ausland) Wie spürt der Bürger das? - steigende Arbeitslosigkeit bzw. mehr Teilzeitbeschäftigung - Kaufkraft sinkt > weniger Geld im Land bedeutet weniger Geld für jeden Einzelnen - von vorher angespartem Vermögen kann sich nun mehr geleistet werden Was ist eine Notenbank und was macht diese? - druckt Geld - soll den Wert des Geldes stabil halten ... Möglichkeit der Notenbank, wenn der Geldwert sinkt - Leitzins; mit ihm kann die Geldmenge reguliert werden - Bsp.: Wenn das Geld knapp ist, wird der Leitzins gesenkt. Es ist so leichter Geld zu leihen und damit kommt mehr Geld unter die Leute.
Was macht die Notenbank im Fall England (Pfund)? - sie drucken das benötigte Geld, um die Schulden zu tilgen > der Staat ist zwar die Schulden los, aber Inflation ist später die Folge dieser Maßnahme
Einschub: Europäische Zentralbank (EZB) – Woher weiß sie, wie viel Geld sie ausgeben darf? - indem sie den Wert der Waren und Dienstleistungen betrachtet Bankensicherungsfond Wenn eine Bank pleite geht, müssen andere Banken dafür aufkommen und es aus diesem Sicherungsfond bezahlen.
2. Wirkungen einer aktiven Zahlungsbilanz - Devisenüberschuss - Erhöhung der Beschäftigung - Konjunkturüberhitzung droht - Geldwert sinkt Beispiel für "„importiert Inflation": Deutschland handelt mit England und betreibt einen hohen Export nach England. England hat infolgedessen eine negative Zahlungsbilanz und druckt daher mehr Geld. Nach einiger Zeit ist das englische Geld nur noch die Hälfte wert, was sich auf Deutschland auswirkt (Deutschland = Opfer der Währungsschwankung). Was hat die Handelsbilanz mit dem Stabilitätsgesetz zutun? - bei negativer Zahlungsbilanz kommt es zur Kürzung der Arbeitszeit oder Abbau von Arbeitsplätzen > Abweichung vom Stabilitätsgesetz (Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts); Ziel ‚hoher Beschäftigungsstand‘ wird nicht erreicht Exportweltmeister - was bedeutet das für den "kleinen Mann"? - günstigere Beschäftigungspolitik - auf lange Sicht: schlechte Geldwertpolitik bei Konjunkturüberhitzung |
Thema der UE: Ausgewählte
Bereiche der Sozialen Marktwirtschaft
Thema der Stunde/n: Nachfragesteuerung nach Keynes +
Stabilitätsgesetz / Angebotspolitik
I
(18.03.09)
Bezug : VWS S. 94 - 96
Protokollant/in: Rumpel
Nachfragesteuerung nach Keynes + Stabilitätsgesetz Keynes ist der Ansicht,
dass die Beschäftigung vor allem vom Niveau der gesamtwirtschaftlichen
Produktion, und diese wiederum von der Höhe der gesamtwirtschaftlichen
Nachfrage abhängt. Demnach ist eine steigende Arbeitslosigkeit
auf eine unzureichende gesamtwirtschaftliche Nachfrage zurückzuführen. --> Möglichkeiten von Bund und Ländern antizyklische Finanzpolitik zu betreiben: siehe Seite 96, M 4
1. Wachstumsschwäche
hat ihre Ursache in Störungen der Angebotsseite. 2. Unterbeschäftigung
ist vor allem auf unzureichende Investitionen zurückzuführen. 3. Die Instabilitäten
kommen nicht vom privaten Sektor, sondern rühren von den staatlichen
Eingriffen her. Milton Friedman |
Thema der UE: Ausgewählte
Bereiche der Sozialen Marktwirtschaft
Thema der Stunde/n: Kennzeichen der Angebotspolitik II (23.03.09)
Bezug : VWS S. 96 - 100
Protokollant/in: Hund
1. Definition Angebotspolitik (Monetarismus) „Möglichst wenig Staat und möglichst viel Markt!“ Die Angebotspolitik (Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) ist eine konjunkturpolitische Konzeption, welche das Verhalten des Wirtschaftswachstums in erster Linie in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen der Angebotsseite sieht. Somit entscheidet das gewinnorientierte Investitionsverhalten der Unternehmen über den Markt. Die Veränderung der Geldmenge gilt hierbei als Konjunktursteuerung. Auf Eingriffe
des Staates in den Wirtschaftsprozess soll
weitestgehend verzichtet werden. 2. Bearbeitung des Arbeitsblattes „Kennzeichen der Angebotspolitik“
Gruppe B Problem: Wachstumsschwäche, Rezession Ziel: Belebung der Konjunktur Mittel: 1) Stärkung des Angebotssektors in Konjunkturkrise > Steigerung der Produktion Hilfe für produzierende Unternehmen: - Investitionskapital verbilligen - Zugänge erleichtern (Kreditwürdigkeit trotz geringer Sicherheiten) - soziale Verpflichtungen mindern (Lohnsenkung, Kurzarbeit) (Beschäftigung > Einkommen > Kaufkraft > Nachfrage)
Diese Maßnahmen/ Möglichkeiten der Hilfe würden nicht den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft entsprechen, da die Wirtschaftsprobleme auf den Arbeitnehmer verschoben
werden! 2) Neue, rentable Investitionen durch Beseitigung rechtlicher und finanzieller Hindernisse/ Hemmnisse Rechtliche Hindernisse: Umweltauflagen, Marktwirtschaftskontrolle Finanzielle Hindernisse: billige Kredite, wenig Eigenkapitalbedarf, niedrige Löhne
Bsp.: Milchpreise - Investition in Kühe (Zucht, Tierarzt, Futter,…) ist nicht rentabel (niedrige Milchpreise/ wenig Lohn für harte Arbeit und teure Investitionen) > Hemmung bis zur Betriebsschließung
Lohnkurve („Lohnkosten müssen in einem angemessenen Verhältnis stehen“) Die Lohnkurve zeigt die Realität des Verhältnisses von Lohn (Arbeitnehmer) und der Einnahmen des Betriebes. 3) Leistungsorientierte Einkommensumverteilung - in Deutschland keine wirklichen Leistungsanreize (z.B. durch niedrige Milchpreise, geringe Löhne, …) - im Falle einer Rezession senkt die Notenbank die Zinsen > verbilligte Kredite fördern den Anreiz, Geld zu Investitionszwecken aufzunehmen > Investitionen „aller Art“ sind nun möglich (auch nicht profitabel) > unter zukünftigen normalen Bedingungen führt dies zu neuen Firmenpleiten und in eine neue Rezession
Gruppe C (am Beispiel der EZB) EZB: - Europäisches System der Zentralbanken - unabhängig vom Staat Ziel: Geldwertstabilität des Euros (Vorbeugung von Inflation) Aufgaben: 1) Beseitigung von Investitionshemmnissen (siehe Gruppe B, 2) - günstige Kredite können gewährleistet und größere Investitionen finanziert werden
2) Möglichkeiten für normale Arbeitnehmer > günstige Kleinkredite (Bausparen) > niedrige Zinssätze
3) Stärkung der Antriebskräfte des Marktes durch - Verzicht auf Interventionen (Einschreiten des Staates) - Abbau von Subventionen > Form von Intervention > Markt wird verzerrt - Abbau von leistungshemmenden Steuern (leistungshemmend = man bekommt Lohn und der Staat nimmt durch Steuern und Versicherungen das Geld wieder weg)
Bsp.: Kohlesubventionen: Subventionen werden abgebaut, dadurch werden wettbewerbsfähige Branchen (alternative Energien) gefördert
4) Konsolidierung = ein nicht verschuldeter Staat (Kredite werden teurer, sobald der Staat verschuldet ist) Investive Ausgaben = Bsp.: Maschinenkauf zur Produktion (Profit) Konsumtive Ausgaben = Bsp.: TV kaufen, Gummibärchen kaufen (nur Konsum)
>> Man soll nur investieren, um Profit zu schlagen! > Förderung investiver Ausgaben (beispielsweise also Steuern für Maschinen senken und für Gummibärchen / TV erhöhen
3. Beantwortung folgender Fragen zum Thema: 1) GB druckt ca 800 Mio. Pfund; die USA kündigte Billionen $ an. Was bedeutet das für uns? Inflation in den USA (Handel mit USA) = importierte Inflation 2) Der €-Kurs hat auf die Nachricht aus USA sofort reagiert. Wie? Der €-Kurs steigt. $ und € stehen in einem bestimmten Verhältnis. Die Menge an $-Noten steigt, die Menge der €-Noten sinkt, somit steigt der Wert. 3) Wie empfindet die exportorientierte Wirtschaft der USA diese Entwicklung? Bsp.: 100 € = 100 Tafeln Schokolade in den USA (1$ pro Tafel) Inflation in USA - $ ist weniger wert - Schokolade wird für Deutschland billiger, da € mehr wert ist 100 € = mehr Schokolade für gleiches Geld 4) Sind die Notenbanken in GB und den USA unabhängig? Ist es die EZB? USA - abhängig vom Staat EZB - unabhängig vom Staat - Geldwert soll stabil bleiben (Inflation verhindern) 5) Was ist eine Welt-Leitwährung; welche Währung ist das? Die Welt-Leitwährung ist die Währung, in der die meisten Geschäfte abgewickelt werden (US-Dollar). € als Welt-Leitwährung? - Stabilität spricht dafür - Alter spricht dagegen (€ ist zu jung) Jen als Welt-Leitwährung? - unklare politische Verhältnisse sprechen dagegen 6) China hat die größte US-Devisen-Reserve in der Welt. Einerseits begrüßen sie die genannten Maßnahmen, andererseits fürchten sie diese. Wieso? negativ: importierte Inflation positiv: Markt bleibt bestehen 7) Wie stehen die Chinesen diesbzgl. zum Euro? Chinesen haben zusätzlich zum $ auch €-Reserven. Der Wert dieser Reserven steigt.
4. Beantwortung folgender Fragen zum Thema aus der Klasse 12D: 1) Worin liegen die Ursachen der Stabilität einer Währung? € > viele Länder haben € als Währung, somit können sie sich gegenseitig auffangen (mit der Geldmenge) $ > USA = pleite Alle anderen würden mit hinuntergezogen werden Leitzins = Instrument der Bank, um Geldmenge stabil zu halten |
Thema der UE: Energie - verbunden mit Strukturpolitik
Thema der Stunde/n: Bildung II (15.04.09)
Bezug : Präsentation - Bildung in Niedersachsen
Protokollant/in: Vogel
Laufbahn eines Kindes: Ab
der Geburt: Bild von einer Mutter mit ihrem Baby
Urvertrauen, Liebe, starke gefühlsmäßige BindungGefühl
an oberster Stelle; vor Geist, Denken Kindergarten: „Universität“ für Kinder, Vorstufe der Schule, bietet die Möglichkeit für die Kinder viel zu lernen, experimentieren und Erfahrungen zu sammeln Beispiel Spiel: Aufgepasst im Straßenverkehr
Weiterführende Schule: Gymnasium, Realschule undHauptschule
Diskussion über die Laufbahnentscheidung nach der 4. Klasse:
Schule: Der PISA-Schock: Was ist PISA?
OECD = Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Ziele:
Was ist der PISA-Schock? Deutschland musste feststellen, dass es nur Mittelfeld ist, obwohl sie danach streben die Besten zu sein Abitur nach 12 Jahren Ziel: Abiturienten sollen jünger sein Durchführung: Was macht man mit den Stoff von 13 Schuljahren?
Die selbstständige (SPD) / eigenverantwortliche (CDU) Schule Was ist das? Eigene Verantwortung und Verwaltung Was wird davon umgesetzt? Die Schule „darf die Erlasse, Verfügungen, Gesetze der Kultusbürokratie selbstständig umsetzen“ Mögliche Problematik dabei: Beispiel: Eine Schule will einen neuen Lehrer einstellen und bekommt 100 Bewerbungen. Der beste Bewerber hat einen Durchschnitt von 1,1, d.h. das die Schule nur Leute von 1,1 bis 2,1 einstellen darf, weil die Kultusbürokratie das so vorschreibt. Ein Bewerber mit 2,2, den die Schule aber eigentlich bevorzugen würde darf sie nicht einstellen. Input: (Begriff aus der Wirtschaft) Gesteuert vom Lehrer . vielmehr von der Kultusbürokratie durch Vorgaben z.b. des zu unterrichtenden Inhaltes Output: Überprüfung durch Vergleichsarbeiten, Inspektionen, Zentralabitur, ob die Richtlinien eingehalten werden
HUMANKAPITAL: >WIR< Spruch mit gleicher Figur:Arbeitskräfte wurden gerufen, Menschen sind gekommen.
Um welche literarische/rhetorische Figur handelt es sich dabei? Synekdoche...... die Synekdoche verkörpert nur einen Teil des Bezeichneten, ist sozusagen weniger...
Meinung zu Humankapital: faschistisch, menschenverachtend Universität: Bologna Prozess Drei Hauptziele:
Warum?
Strukturpolitik: d.h. die Zeichen der Zeit erkennen Woran müssen wir uns anpassen? Anpassung an VeränderungenBeispiel: das Öl wird knapp; es müssen also Alternativen gefunden werden Hausaufgabe: Woran müssen wir uns an der Bildung anpassen? |
Thema der UE: Energie
- verbunden mit Strukturpolitik
Thema der Stunde/n: Strukturpolitik - allgemein (22.04.09)
Bezug : Ursachen des Strukturwandels (S. 189)
Protokollant/in: Gisela
Nachfragebedingter Strukturwandel: verändertes Kaufverhalten (Einkommen, Bedarf, Geschmack,…) der Bürger Angebotsbedingter Strukturwandel: Durch Veränderung des politischen Systems hervorgerufener Strukturwandel: Durch Ordnungspolitik des Staates hervorgerufener Strukturwandel:
sind ein Eingriff des Staates in das Marktgeschehen Politischer Zweck: Negative Seiten der Privatisierung: (Beispiele) |
Thema der UE: Energie
- verbunden mit Strukturpolitik
Thema der Stunde/n: Übersichtsschema Energiepolitik
1. | Ordnungspolitik: (Re-Deregulierung; Netzagentur ..) |
2.1. |
Strukturpolitik i. e. S.: (AK, Öl, Kohle ...) |
2.2. |
Umweltpolitik: Kohle – Windenergie |
3. | Konjunkturpolitik |
4. | Globalisierung und Energie |
Thema der UE: Energie
- verbunden mit Strukturpolitik
Thema der Stunde/n: Kohle
Protokollant/in: Block
Kohle Nutzung: Vorräte: Wirtschaft: Subventionen: Politische Bedeutung: Umwelt: |
Thema der UE: Energie
- verbunden mit Strukturpolitik
Thema der Stunde/n: NOCs - staatl. Erdölfirmen - z. B. Saudi
Aramco
HA von: Toast
Saudi
Aramco |