|
||||
Aufführung
der Schneekönigin
Wie wir überrascht waren von den spontanen Äußerungen der Mädchen und Jungen, vor allem bei dem Gewusel in der Pausenhalle, so wurden wir einige Wochen später nochmal überrascht. Es erreichte uns der Brief eines Rektors einer der Grundschulen, die unsere Aufführung besuchten. Die
Kinder hatten im Kunstunterricht ihren Theaterbesuch "verarbeitet"
Viele Zeichnungen stellten wir im Schaukasten in der Pausenhalle aus.
Eigentlich wollte ich die Originale scannen, aber ich fand sie leider nicht (mehr). Stattdessen habe ich einige Zeichnungen aus obigem Foto vergrößert und bearbeitet, dadurch zwar etwas verfremdet, aber die Zeichnungen behalten ihren Reiz, zumal die Atmosphäre, in der diese Bilder "erlebt" wurden, spürbar ist. Der Rat war eine sehr beachtete "böse" Figur!
Es gab einige Schlosszeichnungen, auch das muss sie sehr beeindruckt haben. Als Gerda mit den Raben auftritt (1), spielen Prinz und Prinzessin Kinderspiele (2, 3), obwohl sie keine Kinder mehr sind. Aber sie wollen Gerda gleich helfen. Sogar gegen den Willen des Vaters, der mit dem Rat verbündet ist. Als es dann brenzlig wird, hilft der Märchenerzähler (4).
Und dann fährt Gerda mit der Kutsche fort, wird dann aber bald von der Räuberbande überfallen. Da hilft aber das Räubermädchen Gerda weiter, was aber dem Räubermädchen aber nicht so leicht fällt. Aber schließlich trennt sie sich von ihrem Rentier.
Schließlich findet sie ihn im Palast der Schneekönigin! Deshalb zum Abschluss nochmal dieses Bild, wie Kay im Eispalast auf seinem Thron sitzt.
Ja,
und das war's von der Schneekönigin.
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
----------- | |
![]() |
![]() |
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 30. kollage: HH Grundschule
Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: meine
Schiller-Arbeit: Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
Haftungsausschluss:
Ich übernehme keine Haftung für die Inhalte externer Links.