Römisches
Reich |
v |
St.-Viti-Gymnasium |
Gladiator |
v | Romulus der Große |
Lisa
Gerrard |
v | Werner
Wölbern |
2.
und noch ein tolles lied |
mit
lisa gerrard sind wir im römischen reich. sie sang das
titellied zum film gladiator, komponiert von hans zimmer. lisa aber
einmal in meiner karriere habe ich wirklich etwas falsches getan. eine
nette abiturientin kam zu mir und sagte, dass sie durch das abitur fallen
würde, wenn sie in der deutsch-prüfung nicht sieben punkte
bekäme, durch die blume gab sie mir zu verstehen, dass sie sich
auch erkenntlich zeigen würde. die leistung in der prüfung
habe ich dann auf das niveau von vier bis fünf punkten eingeordnet,
gesagt habe ich aber sieben punkte und von der prüfungskommission
keinen widerstand bekommen. die schülerin bedankte sich bei mir
(ihr angebot habe ich nicht angenommen). eine fachfremde kollegin sagte
nach der prüfung, das wären doch niemals sieben punkte gewesen.
doch, sagte ich. ich hätte ihr auch die wahrheit sagen können,
mir war aber nicht danach.- erst vor einem jahr schrieb ich ihr ne mail
und sagte das. kannst du dich daran erinnern? nein, konnte sie nicht,
es war schon zu lange her. zurück zu M. leider geriet er in den drogensumpf, aus dem er zwar wieder raus kam, aber eine karriere, die ich mir für ihn vorstellte, konnte er nicht mehr machen. ich hatte ihn dann mal bei mc donalds gesehen, hinten arbeitete er in der zubereitung der mahlzeiten. er sah mich und kam meinetwegen extra kurz nach vorne. es war schön, ihn mal wieder zu sehen, aber doch traurig, weil er nichts aus sich gemacht hat. seine mutter hat in seiner drogenzeit sehr gelitten.
romulus
der
kaiser bittet zu tische (zu liegen) = ethymologische
erklärung für das wort: gelage!? oder nicht? -- (unser romulus,
also werner, hat da einen ganz hässlichen bademantel an; aber wir
fanden, das der passt. fällt gar nicht auf, wenn man das nicht
weiß, oder? |
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: meine
Schiller-Arbeit: Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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