personalrat
im studienseminar in fulda
unser deutschfachberater z. war ein begeisterter wanderer und so wanderte ich wieder wie schon zu hannover-kolleg-zeiten, diesmal in der schönen rhön. unsere wandergruppe war leicht unterschiedlich besetzt. angesprochen waren alle aus seiner betreuungsgruppe, also nicht nur wir aus fulda, sondern auch die aus den nachbarorten, sofern sie zum einzugsbereich des seminars gehörten. links ein foto, das auf einer der wanderungen gemacht wurde. wahrscheinlich hatte ich da gerade geburtstag gehabt oder sowas. das zweite bild zeigt norbert vorne, ein referendar, der in bad hersfeld unterrichtete. norbert war ein ganz normaler mensch und vor allem unheimlich nett! ich betone das, denn es wird schrecklich. hinterher erfuhren wir, dass er depressionen hatte, keine ahnung wieso, wir hatten nichts gemerkt. zwei oder drei wochen nach einer unserer wanderungen war er mit seiner freundin auf der autobahn unterwegs, sie fuhren auf einen rastplatz und anstatt zum rasthaus zu gehen, wie eigentlich geplant, wandte er sich zur fahrbahn und lief absichtlich auf einen lastwagen zu. er war sofort tot. ein schock für uns. in der todesanzeige seines kurses hatten sie an seinen unterricht erinnert, wo in einem text fragen des lebens angesprochen waren. gegen ende unseres referendariats wollten wir noch eine große abschluss-wanderung unternehmen, in den ferien. unser betreuer winkte aus familiären gründen ab und wir planten eine mehrtägige wanderung. zwischendurch wollten wir abends immer schön gemeinsam speisen - mitten in der rhön. aber der wettergott war uns nicht wohlgesonnen, unser erster tag ging mit sonne los und dann in immer stärker werdenden regen über. diesen abend verbrachten wir aber immerhin wie geplant, im rhönhäuschen. (foto oben) da es am nächsten tag nicht besser wurde, wurden autos geholt und wir wollten was besichtigen. aber der regen nahm uns das vergnügen und so beendeten wir unsere aktion am zweiten tag. schade.
2.
examen
meinen umzug nach zeven bezahlte das land hessen, war für mich recht unerwartet.
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Irgendwann
habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht. Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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