die doors
- das waren die wilden ungebärdigen, die anfang der 1970er jahre
in deutschland furore machten, obwohl sie schon viel eher tätig waren.
der sänger jim morrison wurde mal mitten in einem konzert
verhaftet (wurde gefilmt) und das von mir ausgesuchte lied the end
war wieder mal ideal für die kiffer-szene, aber auch so lieder wie
when
the music is over, light
my fire oder riders
on the storm treffen direkt ins herz oder in meine seele. damals
stand diese gruppe für mich nicht so im vordergrund.
1970er Jahre (2) erstaunlich, wohin mich dieses nachdenken über die mystischen zahlen gebracht hat. von der hitparade meiner frühen jugend zu den ereignissen in meinem leben. und je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr einzelheiten fallen mir ein. ich kann das jetzt alles niederschreiben, geradezu passend in dieser corona-zeit. was in
der wikipedia-aufstellung fehlt, das ist die studentenbewegung, die prügel-perser
in berlin beim schah-besuch, also: studenten“unruhen“: ich
war nur am rand dabei, irgendwie war ich noch zu jung. die springer-druckhausbelagerung
hab ich in hannover mitgekriegt, bin abends extra hingegangen, ja, da
war einiges los. einmal stand ich am rande einer demo, bei den „normalen“
leuten, die sich tw abfällig äußerten. ich war auch nur
zuschauer, weil ich da irgendwie eine kleine OP gehabt hatte. habe mit
einigen leuten "diskutiert", aber nur etwas, verbal. der sehr
häufig benutzte satz lautete: "geh doch nach drüben!"
oder "geh doch in die ostzone!" buchladen
im buchladen
hatte sich schon bald einer durch sein engagement zum mitverantwortlichen
entwickelt. eines tages stand ich vor der entscheidenden frage: buchladen
oder studium. lange brauchte ich nicht, um mich für das studium zu
entscheiden, zumal mein kompagnon ohne weiteres bereit war, den laden
alleine zu führen. |
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Irgendwann
habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht. Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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