Nochmal so ein wehmütiges
lied wie das über
buddy holly!
dort schrieb ich von trauer und wehmut,
aber ich denke,
das wort trauer ist zu stark.
wehmut ist
der sehnsucht sehr ähnlich.
sehnsucht ist im grunde ein glückliches gefühl:
das richtige glück ist noch nicht da,
es kommt erst später.
wehmut
kann man, wie auch sehnsucht,
ein wenig mit verliebtheit vergleichen,
aber wehmut ist ambivalent: man erfreut
sich an dem schönen,
empfindet aber gleichzeitig aussichtslosigkeit,
dass die Wünsche eben nicht in erfüllung gehen,
oder etwas ähnlich negatives.
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Irgendwann
habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht. Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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