MUSIK LIVE 2016

hat ja dieses jahr ein wenig gedauert, vielleicht, weil ich im jahr so spät geburtstag habe, naja, aber so spät wie im dezember auch nicht. aber nun habe ich meine live-musik-aktivitäten geplant:
sigur rós; m'era luna und leons geburtstagsgeschenk.

 

 

 


zuerst



(endlich!!!!!)

als sie 2013 zum hurricane kamen,
da hatte ich karten,
bin dann aber nicht gegangen,
weil sich meine pläne nicht erfüllt haben.

die neue CD circe ist sogar für mich gewöhnungsbedürftig.
eine außergewöhnliche gruppe!

.

 

 

 

dann



wieder übernachtung im auto.
etwas unbequem, aber einmal geht es schon.

ein wiedersehen mit:
WITHIN TEMPTATION; SISTERS OF MERCY, FIELDS OF THE NEPHILIM, APOCALYPTICA,
LORD OF THE LOST, FAUN, HOCICO, SUICIDE COMMANDO

auf wen freue ich mich am meisten?
ich glaube auf die FIELDS OF THE NEPHILIM,
den SISTERS OF MERCY so ähnlich,
aber einfach besser,
nach meinem geschmack.

und endlich:
DIARY OF DREAMS
kommen ja mit sehr trauriger musik daher;
aber irgendwie gefallen sie mir schon.

mal sehen:
CASSANDRA COMPLEX, RABIA SORDA, CENTHRON

und viele andere;
vielleicht finde ich da noch ne neue gute gruppe.

 

 


und schließlich



das geburtstagsgeschenk für leon:
INQUISITION, ROTTING CHRIST, MYSTIFIER, SCHAMMASCH

die erste gruppe hab ich ja schon beim letzten geburtstagsgeschenk gehört
und gefiel mir nicht.
die anderen drei gruppen werde ich mir mal vornehmen.

metal ist eben nicht so ganz mein ding, eine ziemlich große schnittmenge
gibt es allerdings schon.
aber wenn gothic und metal aufeinander treffen,
dann hab ich auch spaß dran: etwa WINE FROM TEARS.

doch dann geht es bei mir eher weg, hin zu industrial etwa.

 


und jetzt habe ich eine richtung ausfindig gemacht,
die ich gar nicht zuordnen kann;
meine bezeichnung dafür ist: gothic/metal/wikinger.
(höre ich gerne zum einschlafen.
das ist als ein kompliment zu verstehen!
ich höre auf zu lesen und lasse mich von der musik berieseln;
wikinger-chill! ;-) .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-



 

 

Ich interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge:
Internet,
Musik, Naturwissenschaften, Politik (aber nicht dauernd), Literatur (z. B. Märchen), aber auch für Drachen (schließlich mein Wappentier), für Schnee (!) und für Hexen. Hexen = das ist missverständlich und ich habe schon besorgte Reaktionen dazu bekommen. Deshalb eine kurze Definition: der Begriff "Hexe" wird meist in der christlichen Deutung verwendet, das ist aber ein politisch-religiöser Kampfbegriff, um die Herrschaft des seinerzeit aufkommenden Christentums nicht zu gefährden. Die "Hexen" waren z. B. "Kräuterweiber" mit dem Verständnis für natürliche Zusammenhänge, für Menschen, insbesondere für Frauen (die in der christlichen Welt in eine untergeordnete Rolle gepresst wurden). Hexen sind eine Erinnerung an die vorchristliche Naturverbundenheit. - Und wenn man will, kann man hier den Bezug zu meiner Gothic-Vorliebe erahnen.

oder mit anderen Worten:
Das Bild der Hexe, wie wir es aus den bekanntesten Märchen kennen, ist sehr einseitig. Als Kinderschreck ist sie alt, hässlich und böse. Dabei ist diese Vorstellung, Relikt aus der spätmittelalterlichen Hexenverfolgung, nur ein Aspekt unter vielen.
Der Glaube an Hexen reicht weit in die vorchristliche Zeit (…) zurück. Ursprünglich war die Hexe eine Priesterin der großen Muttergottheit. Sie war ambivalent, d. h. sowohl helfend und heilend als auch bedrohend und vernichtend. In den Mythologien verschiedener Völker spielt die Hexe als große Magierin eine wichtige Rolle. Sie war zwar gefürchtet, genoss aber auf Grund ihres Wissens als Ratgeberin großes Ansehen.
Aus: Märchen von Hexen und weisen Frauen.Hrsg.: Sigrid Früh


Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert

Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert!

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