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Ein Schlager aus dem Jahre 1986:
Der Text spricht mich nicht weiter an,
passt ja auch zu einer Frau.
aber der Titel und die Musik,
das habe ich bis heute nicht vergessen.
Zitat
des Schlusses:
" ich werde nie ein "Nein" akzeptier'n
ich möchte nie die Neugier verlier'n
das erste
mal begegnete mir die sehnsucht in der form von heimweh.
ich war etwa neun und in den sommerferien auf dem hof meines onkels.
meine beiden schwestern haben die jahre davor dort ferien gemacht;
mit meinem cousin und vielen kindern auf dem dorf viel erlebt.
als ich nun da war, da war ich eigentlich allein.
die spielgefährten von davor waren in der lehre usw.
da lag
ich nun eines abends im bett, das rollo war herunter gezogen,
aber ich konnte nicht schlafen.
da hörte ich ein wenig entfernt ein moped oder so was ähnliches
sich langsam
entfernen. das motorengeräusch wurde immer leiser.
wenn ich dieses geräusch wieder höre (ist mir schon passiert)
dann bin ich wieder kind;
ich befinde mich wieder in dieser situation und habe heimweh.
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Literarische
Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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