wieder persönliche
geschichte. ich wohnte damals
im jugendwohnheim der arbeiterwohlfahrt in hannover, am waterlooplatz
16, ganz normal, wie ich fand. eines tages erfuhr ich zufällig, dass
das heim den ruf hatte, kriminelle zu beherbergen. erschrocken fragte
ich den heimleiter, den ich sehr mochte. des rätsels lösung
war: der leiter war eine art bewährungshelfer, deshalb gab es da
kriminelle. mit einem von ihnen, z., hab ich mich mal unterhalten. ich
fühlte mich nicht bedroht! jetzt aber zu brahms. jetzt beethoven, die
schicksalssinfonie. ibevor ich das geschrieben habe, hab ich mir beide werke nochmal angehört. ich kann heute emotional nicht mehr nachvollziehen, warum diese schicksalssinfonie eine solche wirkung auf mich hatte. denn die ist doch eher pathetisch und streng, eigentlich ganz anders ...
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Ich
interessiere mich für sehr unterschiedliche Dinge: oder
mit anderen Worten: Irgendwann
habe ich wohl den Link zu meiner Schiller-Arbeit hier gelöscht. Literarische Wirkungsabsicht und rhetorische Tradition [Handlungshemmung] im 18. Jahrhundert Eine germanistische Hauptseminar-Arbeit über das 18. Jahrhundert. Auch wenn es einige Vorkenntnisse voraussetzt, kann man dieser Arbeit manches Interessante entnehmen, z. B. das Cool-Sein schon im 18. Jahrhundert. - Es folgt hier ein einführender Text, der die Verwendung dieser Arbeit erleichtern soll. Vieles Denken und Fühlen, was wir so als einmalig und normal und gegeben hinnehmen - hat sich entwickelt und das vor allem in diesem 18. Jahrhundert! V 19 |
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